2009 - 2025

 

 

panta en pasin

alles in allem

in allem alles

alles ist alles

alles aus allem

eines - kein zweites

sich selbst ursprung

du siehst beidemal dasselbe

als ursprung oder als entsprungenes

coincidentia oppositorum omnium - die integration aller inhalte

in die alles verändernde vereinigung von allem mit allem

 

wo möchtest du

hinziehen?

 

an einen ort

an dem die nacht

nicht durch kunstlicht

verblendet ist

 

was heisst "alles"?

ein koan oder

koanähnlich 

 

die nacht erleuchtet die sterne, und die sterne erleuchten wie-derum die nacht. das habe ich in meiner jugend einst gesehen.

als ich später im turnunterricht neben der aschenbahn lag, sah

ich dieselbe ursprünglichste wahrheit, wie ich sie nenne, auch mit geschlossenen augen. auch heute nehme ich sie wahr, nur viel tie-fer verborgen unter dem geröll, das sich in den vergangenen jahr-zehnten angesammelt hat. die grosse, mehr als raum und zeit sei-ende erleuchtung, die alles durchdringt, in der wir leben, unsere herkunft, vermittelt uns eine wahrnehmung ihrer selbst. das ge-schieht nicht zuletzt dadurch, dass auch unsere mitleuchtende planetin mit all den lebewesen auf ihr, in ihr und knapp über ihr

zu ihr gehört. sie vervollständigt sich, indem sie uns erleuchtet.

sie kann mit den worten benannt werden, die transparent wer-

den für sie. die verheissung, dass alle zu ihr kommen, bestand-

teil der ursache ihrer erfüllung, aus ihr. 

 

meditatiologie

meditation

wie alles

aus allem

 

meditari

von der welt

durchwandert werden

sich darauf beziehen 

 

meditation

von meditari

wie alles aus allem

ganz nach intuition

durchwandert werden

durch ein ankommendes

aufgrund von offenbarung

durch das sich selbst offenbarende wort

im lotussitz auf meinem meditationsplatz - die

umweltbelastung auf das elementare reduziert

 

metapedition: durch die fussumkehr mit der zeit oder mit der ewigkeit die gesamtumkehr (metánoia, griech pus podόs, lat 

pes pedis, sanskrit pad, fuss, padmasana, pa vater, ma mut-

ter, panta). da die fussumkehr nicht immer dazu gehört, ist metapedition ein unterbegriff des oberbegriffs meditation.

 

cogito ergo sum. erfahrung durch worte. non cogito

ergo sum. die erfahrung würde durch worte zerstört.

nicht prinzipiell. aktuell. 

 

coincidentiologie

die wissenschaft vom

zusammenfallen der gegensätze

 

pantologie

die wissenschaft

von allem

 

redormative pantologie

drüber schlafen

was ausgeführt

werden soll 

 

unausgeführte pantologie

alles

aber nicht

was

 

alles ist alles

das leben

der tod

 

pikanterweise auch die unterscheidung zwischen leben und tod 

 

das böse

aus der summe aller teile

nicht aus ihrer vereinigung

  

mehr als raum und zeit. nichts nur an einem ort

und zu einer zeit. alles immer überall. 

 

alles

auch die ganze vergangenheit

nicht trennend aktuell 

 

das unterschiedslose eine ist

vollkommen ausdifferenziert

 

person

im mehr als person

raum und zeit

im mehr als raum und zeit

aufgehoben

 

verneint

aber auch bewahrt

 

negare, elevare, conservare 

 

das ursprüngliche wissen

dass tod erleuchtung ist

 

soweit wir während des lebens gestorben sind

ist der tod in uns gestorben

der uns von zell an berührt

dann immer mehr bestimmt

 

was uns lebendig macht

belebt

durchlebt

 

der tod des todes und seine verwandlung

in lebendig machendes leben

 

die überwindung jeder trennung

 

die elementarste wahrheit

 

auch wahre, erlösende schönheit entsteht durch die lebendigkeit, die aus dem tod während des lebens hervorgeht 

 

le nez du zen - die frage, was wir aus den verschiedenen meditatiologien übernehmen sollen

 

die wahre wüste ist

wo du gerade bist

 

du musst also nicht wegziehen, wenn du die durch

die sterne erleuchtete nacht sehen willst 

 

alles in allem. alles immer überall. aber auch das, dass das nicht immer und überall der fall im sinne einer konkreten erfahrung

ist. alles aus allem. auch aus uns. eröffnet den zugang zum existentiellen und emotionalen leben.

 

die vereinigung von allem als werden und sein. ein aus sich selbst seiendes, sich selbst ereignendes, sich mit sich selbst vereinigen-des eines. als ursprung einer menschlichen person vergleichbar, die etwas schafft, und als entsprungenes ihrer schöpfung.

 

der prozess der vereinigung von allem  

 

alles in allem

das in die sinnerfahrung 

 

die silbe -in weist auf die verbindung

von kind, endung -in, yin und sinn hin 

 

die vermittlung von sinn von haut zu haut

 

sinn ohne wahrheit ist wie yin ohne yang

 

evolution

person

 

wie jede person wird sie nur erkennbar

wenn sie sich offenbart

 

in ihrem gesicht die sinnerfahrung

 

mein leben hat sinn

weil sie mich anschaut

 

bevor ich etwas tue 

 

https://www.srf.ch/audio/echo-der-zeit/tourismus-starker-anstieg-des-co2-ausstosses?partId=Qjwt1FRsR68UDlmAtLrKrDh3mgU

 

das leben ist mehr als raum und zeit. nichts nur an einem ort und zu einer zeit. alles immer überall. ich setzte auf generationen, die das verstehen.

 

alles aus allem. insbesondere auch aus dem, was noch

ausserhalb des sichtbaren universums. . .

 

die vernunft, die alles in allem vernimmt

 

dass erkennen reproduktion sei,

ist auch wieder reproduktion 

 

protestantische theologie

ihre weiterentwicklung 

selbstaufhebung 

 

das letzte wort des neuen testaments ist nicht "christus", sondern "alles in allem". paulus sagt, gemäss den damaligen gesellschaft-lichen verhältnissen, wo der vater das ein und alles war, alles von

ihm her und auf in hin war, der vater sei "alles in allem". diese ver-einnahmende voranstellung macht die vier worte zu einem un-vollkommenen teil eines unvollkommenen erkennens. jesus er-kannte, nehme ich an, in dem, was er nachts auf dem ölberg

sah, einen tief erleuchteten vater. gemäss einer logik "alles ist

alles" kann der vater tatsächlich alles sein. das gilt aber auch

für alle anderen einzelnen. in der mehr als raum und zeit, immer überall seienden erleuchtung einen vater zu sehen, hat insofern sinn, als ein heterosexueller vater mit seinem rechtsdrehenden obersten und untersten chakra begründend und umfassend ist. das ist das traditionell augenfälligste. wobei zu bedenken ist, dass auch andere das sein können. vermute ich. das steht zur diskussi-on. die 4 im jahr 24 ist die zahl der ganzheit. die 5 ist die zahl des dialogs. sie macht lebendig und wendig. der balken beruhigt den mentalen bereich. sie ist auch ganz schön aufrichtig. (1kor 13.8ff, 15.28, 1joh 3.2, 4.16, joh 16.12f)

 

"es gäbe noch so viel. . ." (zit adg). "ich glaube nicht an gott,

aber ich vermisse ihn." so der englische schriftsteller julian

barnes. vielleicht abhängig von martin walser oder, was ich

für wahrscheinlicher halte, umgekehrt. gott ist an den tiefs-

ten stellen des neuen testaments der, der den tod besiegt.

das geschieht dadurch, dass er als sohn mensch wird und

den tod erleidet. "darum sind alle gestorben." (2kor 5.14) der

tod, der bereits die beiden zellen berührte, aus denen sie

geworden sind, und sie dann immer bestimmte, ist mit ihnen gestorben. andererseits spricht der zen-buddhismus von der "sehnsucht nach erleuchtung": nach dem tod des todes, der da ganz ohne gott geschieht, jedenfalls ohne die geschichte seines sohnes. es stellt sich zugleich die frage, ob jeweils das wort "gott" gemeint ist oder das, was mit dem wort "gott" gemeint ist. meister eckhart sagt in seiner zweiten lateinischen predigt zu jesus sirach: "der prediger soll immer christus meinen (intendere), den gekreu-zigten." andererseits am ende einer anderen seiner predigten das gebet: "dass wir gottes ledig werden, dazu helfe uns gott." dabei

die frage, ob nun zuletzt gott gemeint ist oder gottheit, zu der man kommt, nachdem man gott, wie alles, gemäss plotin, gelassen und gemäss dionysos von aeropagita - "hyper" sagte er immer, der erz-feind luthers, der die theologie nach ihren höhenflügen im mittel-alter unter das kreuz zurückgebracht hat - überstiegen hat. jeden-falls alles patriarchalische. der sieg über den tod, seinen tod und seine verwandlung in lebendig machendes leben wird man ange-sichts der welt bald mal vermissen. "man muss mannhaft sein!" sag-te julian barnes' bruder. da hat er rückhalt bei paulus: "als ich ein mann ward, tat ich ab, was kindisch war." (1kor 13.11) die aus unvoll-kommenen teilen bestehende glaubenserkenntnis wird abgetan. was, im kontext (13.8ff) gesehen, einzig bleibt, ist die liebe: die im tod des tötenden, zerstörenden, das biochemische konglomerat sünde aus sich entlassenden und anstauenden, trennenden, krank ma-chenden und hass erzeugenden todes begründete vereinigung von allem in ihrem werden und sein. um den feministisch-theologischen gesichtspunkt nochmal miteinzubeziehen: sie wird man vermissen, nicht unbedingt "ihn", der in biblischen zeiten als vater das ein und alles war, bis zuzletzt in allem, wie paulus 15.28 sagt: "alles in allem." es fehlt nicht etwas, wenn das vorangestellte, akzentuiert maskuli-ne theόs in die drei worte hineinwandert, sondern, wenn es nicht hineinwandert. pointiert gesagt: es fehlt nicht etwas, wenn gott fehlt, sondern, wenn gott nicht fehlt. gemeint ist aber nicht ein atheismus der ablehnung des, sondern der freien beziehung

zum theismus - der weiss, wie sehr er sich auch diesem verdankt. die ausführungen zum thema selbstbefriedigung sind - mit verlaub und verweis auf 13.11 - "kindisch" (original "des kindes", "tou paidou",

darf ich nicht sagen, sonst könnte es heissen "für das kind"). "alles in allem" heisst "alles immer überall". in allem alles. alles ist alles. "was ihr nicht habt, habt ihr hundertfach." (mk 10.30 auf das elementarste reduziert) der*die hundertfache partner*in, auch sexualpartner*in. jesus hat vielleicht geahnt, dass es nicht gut möglich ist, dass ein sohn ohne weiteres aus einem vater hervorgeht. eberhard jüngel sagte in den achtzigern, gott sei vater, und dieser vater habe müt-terliche züge. "vater heisst wie ein vater und wie eine mutter mut-ter", sagte ich mir. "nicht alle metaphern sind geeignet", sagte der professor, als der er im unterschied zum dozenten verstanden wer-den wollte, in leiser spannung zu sich selbst. mit jesus sterben ist auch atheistisch möglich und erleuchtung, worauf alles hinaus-läuft, auch ohne jesus. aber wie im umweltfreundlichen verhalten nicht die philosophie des verzichts, sondern der alternative: alles

in allem. die alles verändernde vereinigung von allem mit allem.

1kor 2.2 in verbindung mit der verlassenheit: nicht wissen - es sei denn den nicht wissenden. nach eckhart der zugleich nicht ha-bende und auch gar nicht wollende (de pauperes spiritu). auch wenn der vater alles in allem ist, ist es eine vereinigung von allem. die frage dann: warum heisst sie vater? nur eines, das aus sich selbst hervorgeht. kein zweites. kann aber als ursprung einer menschlichen person verglichen werden, als entsprungenes ihrer schöpfung und ist, mehr als person, aber personähnlich, ansprech-bar wie ein verein, zu dem man gehört. dazu auch 1joh 3.2 und 4.16: "gott ist liebe" ist mit "gott liebt" nur unvollständig verstanden. gott ist die vereinigung von allem respektive diese kann auch "gott" ge-nannt werden. der bruder barnes' sagte sinngemäss: im atheismus feststehen. und weiter ungefähr wörtlich: nicht diese wehleidigkeit der vermissens. dementgegen entgegne ich: offenbarung geschieht wann, wo und wie sie will. sei es als unvollkommenes, das so in ge-wisser weise vollkommen ist, oder als die lapidare formulierung des vollkommenen, zb "alles aus allem". auf der wortebene, nicht ohne weiteres auf der erfahrungsebene. auch zu bedenken: "wenn ihr nicht werdet wie die kinder. . ." und "aus dem munde von unmün-digen. . ." also auch nicht vermiesen. der längste kommentar, der

meinem laptop je entsprungen ist. aber ihr müsst bezüglich seines bodymassindex auch bedenken, was ihr gemacht habt: kein dialog mit andern religionen, kein bezug zur mystischen tradition, ohne tod. am essaywettbewerb zu barnes (das unbekannte macht sich bekannt, indem es uns bekanntes auf sich selbst projiziert) und

zu "was fehlt. . ." (herkunft als zugang zu ganzen) habe ich teilge-nommen - den zweiten text allerdings absichtlich zu spät einge-sandt. jes 66:13f: hier hat eberhard jüngel schon recht, der sagt, gott sei vater, und dieser vater habe auch mütterliche züge. der text beginnt mit den worten: "ko amar jahwe", "so spricht jahwe", überesetzt mit "der herr". jahwe ist der mann, der aus der ehe von jahwe und aschera übriggeblieben ist, der auch sagt: keine andern neben mir, insbesondere nicht meine ex aschera. er ist es also, der einen (isch, einen mann) wie eine mutter tröstet. hier bahnt sich an, dass er, wie paulus dann 1kor 15.28 sagt, "alles" ist. wie bei den per-sonen fragen wir auch bei den worten nach dem geschlecht. ein maskulinum erzeugt im unterschied zu einem femininum eine mas-kuline erfahrung und eine ebensolche stimmung. "so harmlos ist es nicht", stellte sich bei mir bei der lektüre der gedanke ein. positiv könnte bemerkt werden: er übernimmt care-arbeit - es sei denn, diese werde an jerusalem delegiert. die frage: "warum so hart und kalt?" zur erwärmung und zur enthärtung gegenüber denen, die sagen, sie seien "raus aus dieser welt":  . . .darum sollen die, die in der welt leben, so leben, als lebten sie nicht in der welt (nach 1kor 7.29-32a) ". . .dass die leiden der jetzigen zeit nichts bedeuten im verhältnis zu der herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll."

"freut euch mit den fröhlichen", zb dann, wenn die dissoziation zugleich die assoziation mit der verheissenen vollkommenheit

und - "weinet mit den weinenden" - mit den jetzt leidenden ist.

(rm 8.18f, 12.15) gott ist liebe, und wer in der liebe bleibt, bleibt in

gott. (1joh 4.16) man müsste die fragestellung auch umkehren:

bleibt, wer in gott bleibt, auch in der liebe? ja, wenn die vereini-gung von allem in ihrem werden und sein das wort "gott" trans-parent macht für sich selbst. weniger, wenn dasselbe wort eine trennung schafft zwischen denen, die mit diesem wort etwas an-fangen können, und andern. das relativ harte, auf das altgerma-nische zurückgehende tetragramm, das weder im alten noch im neuen testament vorkommt, lässt einen ruck durch das nervensy-stem gehen, der nervenleitungen blockieren kann. das wiederum kann eine vertiefung der erkenntnis bedeuten; es kann aber auch bei der blockierung und damit bei der überforderung, verengung und damit trennung und ablehnung bleiben. auch das wort "liebe" bietet probleme, weil es weit oben im bewusstsein liegt. es wird so leicht mal zu einem "schönen wort", das gemäss lao-tse "nicht wahr" ist. es überfordert und verengt eben auch bald mal und entrückt

so aus der realität des lebens. andererseits kann es auch in den veränderung ermöglichenden primat der möglichlicheit vor der wirklichkeit führen. das altgriechische original "agápe" ist mit mit etwas mehr aggressivität realistischer. ganz allgememein hat das unvollkommene im vollkommenen eine entsprechung. es entspricht demnach durchaus der vernunft, sich daran anzulehnen und es nicht abzulehnen.

 

noch zum "klartext": in meiner antwort zitiere ich stellen, die in gewisser weise für die sprechen, die sagen, sie seien "raus aus dieser welt." aber ich sehe gerade, dass ich das missvestanden habe. mit welt ist nicht die gegenwärtige leidvolle welt gemeint, sondern . . . sagt, er sei erleichtert, nicht mehr in dieser funda-mentalistischen welt zu leben. danke für Ihren anstoss, diesen fehler aufdecken zu können.

 

embodiment. für mich eben doch ein gesetz, das mich

zur verzweiflung bringen würde, würde nicht das sich

selbst offenbarende wort mich davor bewahren und

mir ermöglichen, etwas davon zu erfahren. 

 

gott ist liebe (1joh 4.16), die vereinigung von vater, sohn und geist. der sohn unterwirft sich dann dem vater - und der geist, die geist-kraft, ha ruah, unterwirft sie sich auch? - , damit - wird hier "die ers-te demokratie" (kurt marti) zur autokratie? - der vater - damals ge-sellschaftlich das ein und alles - "sei alles in allem." (1kor 15.28) damit, dass der vater liebt, ist, dass er liebe sei, nicht vollständig verstan-den. wir geraten in ein logisches problem: wie soll der vater die ver-einigung von allem sein? es ist ja auch nicht so, dass durch das durch das a, durch das va von "vater" aktivierte unterste bewusst-seinszentrum bereits die - auch körperliche - vereinigung von allem geschieht, sondern erst, wenn das durch das u, durch das mu von mutter auch das zweitunterste bewusstseinszentrum aktiviert wird. durch das u allein wäre die vereinigung von allem zu wenig begrün-det, durch das a allein zu wenig lebendig. es kämen weitere fünf be-wusstseinszentren dazu - zb zur entlastung des magens - und ent-sprechende bewusstseinsformen - aber mehr will der mann zum heutigen tag nicht sagen.

 

"gott ist tot." (friedrich nietsche) der vater ist mit seinem sohn gestorben, wird aber gerade deswegen immer vollkommenere erleuchtung. was sich in den opera trinitatis ad extra gezeigt

hat, ist in den opera trinitatis ad intra von ewigkeit her so. als solchen hat jesus ihn, eben als tief erleuchteten vater, nachts

auf dem ölberg gesehen. wahrheit ist möglich. es gibt nicht nur fake news. sie offenbart sich - wann, wo und wie sie will - , mitunter indem sie eine auseinandersetzung schafft. sie existiert, nur nicht als ein aufgeschriebenes wort. "nicht haften - sich aber auch nicht in nicht-verhaftungen verhaften", sagt zen: und sie existiert doch (nach galilei) auch als ein, vielleicht nur e i n aufschreibbarer satz: dass alle gebote und normen sich aus dem liebesgebot, das immer und überall gilt, entwickeln, ist sowohl vernunft wie offenbarung. die postmoderne, die sagt, d i e wahheit gebe es nicht, muss gefragt werden: und das, ist dann das d i e wahrheit? und dann müssen wir - ob wir die antwort anerkennen oder nicht - auch die meta-physik befragen: das eine des neuplatonismus, das als ursprung einer menschlichen person verglichen werden kann, die etwas schafft, und als entsprungenes ihrer schöpfung. schliesslich die drei worte "alles in allem" (1kor 15.28, aus der stoa, zurückgehend

bis auf anaximander) als vereinigung von allem, denen paulus

das wort "gott" voranstellt. die mit sich selbst vereinigte schöp-

fung ist die schöpferin. wo ist dann die zweiheit von gott und schöpfung? sie ist verneint, aber auch bewahrt. gott als die alles verändernde vereinigung von allem, auch genannt liebe, personal, aber nicht zu personal. "ein metaphysischer gottesbegriff", kom-mentierte der professor, der in den achtzigern meine zulassungs-arbeit zum staatsexamen begleitete, und hatte nichts dagegen einzuwenden, rühmte insbesondere das "nicht zu". dass nietzsche

in einem frauenhaushalt aufgewachsen ist: der fehlende vater, der sagt: "so geht das nicht!" was sich bei diesem christen und nicht-christen zugleich zeigt, sind anfänge der mutation vom rationalen zum arationalen: die freie beziehung zu rationalen und prärationa-len inhalten und ihre integration und reintegration. raum und zeit sind im mehr als raum und zeit integriert. wir wissen durchaus, wo-hin wir fallen. wir schlagen auch nicht überall den kopf an und kom-men nicht notorisch zu spät oder überhaupt nicht. wir haben aber tatsächlich die sonne von der erde losgekettet. dh wir vertstehen gott als ein externes, als ein erstes, aus dem ein zweites hevorgeht. das ist nicht falsch, grundlegender, "vollkommen" (13.8ff) ist aber ei-nes, das aus sich selbst hervorgeht. alles aus allem. eine eminent friedenspolitische und ökologische einsicht - oder ansicht, wenn ihr lieber wollt. das folgende habe ich zum glaubensbekenntnis . . .s ge-schrieben. da das aber nicht da ist - passt ja nicht schlecht hierher:

als letzer (éschatos) feind wird der tod vernichtet. das ist dann das éschaton, "die zukünftige vollkommenheit" (eberhard jüngel). den drei worten "alles in allem", die die vollkommenheit unübertrefflich beschreiben, stellt paulus das wort "theόs" voran und macht da-durch die drei oder eben damit vier worte zu einem unvollkomme-nen teil eines unvollkommenen erkennens. "jesus christus beweist

in seiner auferstehung, dass nicht das leid und der tod das letzte wort haben." wie soll ein toter etwas beweisen? in der neutestamen-tlichen sprache würde ich eher sagen: der vater beweist, dass er, in-dem er in seiner herrlichkeit (rm 6.4) seinen sohn auferweckt, seine kinder nie aufgibt. das ist die verheissung, in der die hoffnung be-gründet ist, so dass man nicht sagen kann: "es gibt keine hoffnung mehr", weil auch die zerstörung der welt nicht verhindern kann, dass sie "von grund auf" (ders.) erneuert wird. wenn das vollkomme-ne kommt, wird das unvollkommene erkennen mitsamt allen seinen unvollkommene teilen abgetan. katargethésetai: es wird vernichtet, zerstört, aufgehoben, veneint, aber auch bewahrt in der alles ver-ändernden vereinigung von allem mit allem. die geschichte bud-dhas und die von jesus gleichen einander aufs haar. beide werden von ihren begleitern verlassen, beide kommen wieder mit ihnen zu-sammen. jesus provoziert, buddha weniger oder nicht. beide ge-schichten zusammen eine vollständigere inkarnation. entspre-chend den drei worten "alles in allem" ohne irgend eine voranstel-lung - was dann auch die frage stellt, ob es tatsächlich um glauben geht und nicht um das zusammenfallen von wissen und glauben, ob nicht auferweckung die erleuchtung am ende des lebens ist, die auch während des lebens möglich ist, die erfahrung eines mehr als raum und zeit, alles immer überall, auch nach dem tod, auch nach der zerstörung der welt, damit gleich auch noch das zusammenfal-len von prinzip und person. beschränken wir uns auf einen teil, soll-ten wir uns nicht verwundern, wenn nur ein kleiner teil der bevölke-rung sich dafür interessiert. "die heilige geistkraft, überall am werk, verwandelt uns von innen heraus und arbeitet auf die transforma-tion unserer gesellschaft(en) hin." "der eingeborene" sohn"? auch die geschichte des erkennens wird neu geschrieben. das postmoderne denken sagt, was wahrheit genannt werde, komme immer nur aus einem teilbereich. d i e wahrheit kommt aus allem. nicht aus der summe aller von einander und von sich selbst getrennen einzel-nen, sondern aus der vereinigung von allem mit allem. deshalb, könnte gesagt werden, ist sie nicht möglich. dass sie sich selbst offenbart oder einer intuition zugänglich wird, liegt daran, dass ihr möglich-, dh wirklichwerden ebenfalls aus allem, der vereinigung von allem, hervorgeht. damit ist sie identisch mit der liebe.  

 

das postmoderne denken wirkt der unwahrheit insofern entgegen, als es sagt, dass wahrheitsfindung dialogisch vor sich geht. bleibt es allerding bei "meiner" wahrheit und bleibt "die" wahrheit unmög-lich - und dabei scheint er mir zu bleiben - , wird die unwahrheit gerade gefördert. das hat mich bereits in den anfängen von . . . erstaunt, dass in einer zeit der fake news und der alternativen fakten die postmoderne unkritisch rezipiert wird. allerdings nicht ganz unkritisch: es gab auch abgesehen vom kommentarbereich eine kritische stimme. dass das schöne im leben eine alternative sei, leuchtet mir nicht ohne weiteres ein. schon eher das, die serie am ersten frühlingstag zu starten. buddha und jesus und andere haben das schönste durch "das ertragen des untragbaren" (zen), durch leiden, schmach und tod während und am ende des lebens als erleuchtung, die im neuen testament auch als auferweckung verstanden wird, erfahren. dann also bis auf "weiteres". 

 

in der jesusbewegung war die familiengründung nicht gross geschrieben. die endzeit wurde erwartet. vor dem stillen wäh-

rend apokalyptischer ereignisse wurde gewarnt. die frauen

waren, nehme ich an, so gekleidet, dass sie die männer nicht

auf sich ziehen. das verhältnis sexuelle beziehung/zeugung

eines kindes war damals viel näher bei 1:1. heute ist das anders. aber verhütung ist ein problem (pille, spirale), abtreibung ist ein problem (auch für die, die nicht politisch dagegen sind), aids, covid und andere (sexuell) übertragbare krankheiten und symptome sind ein problem, 8 000 000 sind ein problem und die 40°C und mehr, die heute geborene später aushalten müssen, und was alles noch da-zukommt, ist ein problem. das video erinnert an die folgen von ". . ." zum thema sexualität, die auch vollständig ohne diese probleme auskommen, nur beziehungs- und empfindungsprobleme kennen

- die doch ziemlich sicher von den genannten problemen herkom-men, die durch einen sozusagen unterirdischen gang in die bezie-hung hineinkommen. zwar bin ich nicht ohne verständnis, wenn ein kontrapunkt gesetzt werden soll zum bedrückenden erleben der passionszeit und eben der aktuellen news. trotzdem finde ich: die kleidung passt nicht in die passionszeit. das letzte wort könnte anders gewählt werden, aber ich kann mich des wortspiels

nicht enthalten. 

 

"women don't" kann ich auf dem t-shirt lesen. durch eingabe

in die suchmaschine finde ich: "owe you pretty." o.k. - aber

trotzdem.

 

fasten könnte aber auch dazu beitragen, meinen post & meine antwort darauf zu verstehen und warum ich ihn trotz allem ge-schrieben habe. weniger, pause oder aufhören ((falls (nicht),

dann nicht wegen dieser antwort)) stehen auch bei mir

(der das podcast-du übernimmt) zur diskussion. 

 

das ist mir dann wieder zu modern und zu wenig postmodern, wenn kleidung von teammitgliedern n i e kommentiert werden

darf. ob ich es in diesem moment zu recht gemacht habe, steht

zur diskussion. zu bedenken ist dabei, dass nicht alle die auf-schrift auf dem t-shirt verstehen - und dass in den kommenta-

ren hier und auch sonst bisher keine solche kritik von mir zu

finden ist. es geht bei der aktuellen nicht um hübsch oder

nicht hübsch. und ich habe keine prinzipielle neigung zur beanstandung von kleidung.   

 

"gemeinden und institutionen kommen (ihnen) entgegen . . . 

. . .  . . ." oder indem sie inhalte auf dem internet anbieten. wie

das hypothetische beispiel jesus zeigt, sind sie mitunter nicht

nur "leise und bedachtsam" und nicht nur nach innen gewandt.

die unterscheiung introvertiert und extrovertiert verhebt - wie die unterscheidung von innen und aussen überhaupt - nur bedingt. aber trotzdem ist der beitrag eine willkommenen alternative zur vorherrschenden psychosozialen ideologie, die - wie ich finde,

ohne ihre bedeutung zu verkennen - viele in kontakte hinein-

treibt, die sie besser nicht eingehen würden, und in aktivi-

täten, die atemlos werden. 

 

oder dann theologisch, was auch in der psychologie vorkommt: die unterscheidung von person und werk. die anerkennung der person unabhängig von dem, was sie tut oder getan hat. das heisst, nicht immer, dass wir sie anerkennen, wie sie ist. allerdings heisst es, un-abhängig von ihrer sexuellen orientierung, weil, wenn ich recht se-he, diese, ob sie "gelebt" wird oder nicht, eine aktivität, überhaupt nicht "leben" unmöglich ist. die unbedingte anerkennung der per-son bleibt immer, während ihr sein, wie sie ist, nicht immer aner-kannt werden kann. die anerkennung der person hat aber einen einfluss auf das verhältnis zu ihrem sein, wie sie ist. obschon es heisst, rechtfertigung aus glauben, auch unabhängig von ihrem glauben, weil es grundlegender umgekehrt ist: glauben aus der rechtfertigung, aus der neuschöpfung, die uns erst zu vertrauen-den und erkennenden macht. alle die partikel wie eben "sola fide" (allein aus glauben), sagen ein "solo deo" (allein aus gott) aus. was im kommentar dargelegt ist, hat eine parallele im buddhismus: eine person von ihrer buddhanatur her verstehen, die durch die person hindurchtönt (personare) oder prinzipiell hindurchtönen kann. die frage hat sich uns bei kant gestellt: sagt er, achtung der person-würde nur, wenn sie aktuell hindurchtönt, wie beim mündigen menschen, oder wenn sie es prinzipiell kann. der buddhis-

mus sagt, in entsprechung zur systematisch verstande-

nen rechtfertigungslehre und voll zu recht: immer. 

 

eine wertung, wie alles, aus allem. auch aus dem ego. grundlegen-der aber aus allem. die werke werden durchaus bewertet, nur die person nicht. gerade nach kant hat eine person nicht mehr oder weniger wert, sondern, wenn schon wert, einen absoluten wert. dh sie ist eben losgelöst von ihren werken, die nicht an ihr haften. in erster linie hat die person nach kant würde. da stellt sich aber bei ihm dann die frage, ob diese würde und auch der absolute wert bei ihm allen menschen zukommt. ob ich das recht sehe, dass eine se-xuelle orientierung immer schon eine aktivität sei, ob, wenn ja, das relevant ist, oder ob sie eine disposition ist und diese keine aktivi-tät, allenfalls ein ereignis - hauptsache wir anerkennen die person unabhängig von ihrer orientierung. eine person anerkennen, so wie sie ist, kann auch heissen, sie als person anerkennen, unabhängig davon, wie sie ist. konkret: "dich (gemeint bist nicht du) anerkenne ich. aber dass du sadistisch bist, das anerkenne ich nicht." das sa-distische wird negativ bewertet, während die anerkennung der per-son davon unbeschadet bleibt. ob ich nun in meinem kommentar alles auf die reihe bekommen habe - es geht mir darum, dass die anerkennung der person immer gelingt. ob wir eine bestimmte identität dabei stark hervorheben oder nicht, entscheidet sich am liebesgebot, aus dem sich alle andern wahren gebote, normen und entscheidungen entwickeln. "mit den augen der liebe" kann in kon-fliktsituationen zu wenig kraft haben, darum auch die rechtskate-gorien etc . zur überwindung der dualität gehört auch die über-windung der dualität von werten und nicht werten. alles ist alles. das leben. der tod. pikanterweise auch die unterscheidung von leben und tod. werten trennt nicht immer, kann auch vereinigen, auch letztlich. aber ich finde, es geht schon auch um die äusse-

ren und um die individuellen merkmale. darum auch um die voll-ständige integration des rationalen, was auch heisst des unter-scheidenden. vollkommenheit heisst meiner meinung nach nicht aufgehen in e i n e r seele. wir werden, finde ich, einander wieder-erkennen. so sehr alle sich vereinigen, sie bleiben - und das ist meines erachtens die vollständige verwandlung von tod in le-

ben - selbständige personen. zur vereinigung gehört das an-erkennen der unterschiedenheit und der andersheit, des an-dersseins. weder individualismus noch kollektivismus. das vollkommene ist vollkommen ausdifferenziert. 

 

danke für deine antwort. allfällige lesende können sich ihre selbständigen gedanken zu unserer diskussion machen.

 

mein vater hat schneller geschrieben, als ich lese. aber

hier - sehr gut gesprochen - komme sogar ich mit.

 

kommt mir in den sinn: von 79 bis 84 besuchte ich meditations-kurse und zen-sesshins, insbesondere bei pater lassalle. auf ei-

nem sesshin in dietfurt (andere waren auch im heutigen "lassal-

le-haus") trug ich ihm das folgende vor: 

 

kein himmel

kein vater

kein wille

kein reich

keine schuld

und nichts böses

d a s ist unser tägliches brot

 

"die phänomenale welt nicht vergessen", sagte er, die auch "die relative welt" genannt wird im unterschied zur "absoluten welt",

die von der welt losgelöste, erlöste welt. ich hatte keinen ein-

wand, zumal sie - "flood them with hope" - ja auch im sinne

der verwunderung "phänomenal" ist. 

 

danke für die zusammenstellung der schriftstellen. über gleichstellung hätten wir uns allerdings zu früh gefreut:

es ist immer er, der sich verhält wie sie - sozusagen ihren

job auch gleich noch übernimmt. es gibt aber ein vor und

ein nach der schrift, die sich selbst für unvollkommen hält.

(1kor 13.8ff) weiter zur diskussion: absolut, abgelöst als abge-

löst von den eltern. nicht von ihnen getrennt. beziehungsfähig.

"ke isch ascher immo tenachamennu" (wie einen seine mutter tröstet, jes 66.13) habe ich 78 vertont - dabei "so will ich (eben er) euch trösten" übersprungen und gleich zu "deine töchter werden auf den armen getragen" übergegangen. gerade die vertonung zeigt mir, wie sehr eben auch da gefühl ist. das unbekannte macht sich bekannt, indem es uns bekanntes auf sich selbst projiziert. da-mals war der vater das ein und alles, bis zuletzt in allem. das ist uns eher unbekannt. "alles in allem" (1kor 15.28) sehen wir lieber ohne das vorangestellte maskuline subjekt. die vereinigung von allem, auch genannt liebe, kann als alles angesprochen werden, was in ihr ist. und sie enthält auch ausserfamiliäres, so dass ich also nicht un-bedingt zu einer mutter bete, sondern im verbalen und nonver-balen dialog mit meiner partnerin etwas zustande bringe. aber

die komposition von 78 und ihr text ist mir eben während meines waschtermins nachgelaufen. tut gut. regression und reintegration als wahrheitsmoment in der progression.

 

überüberübermorgen vor 52 jahren, als also . . . 0.n war, wasserte ich zum ersten mal mein kleines segelboot vom typ "vaurien", gut ausgerüstete holzversion, und segelte bei gutem wind, obschon das wasser kalt gewesen wäre. . . diesen moment brauche ich gar nicht in die gegenwart zu holen, er taucht regelmässig auf, wenn der 15. märz naht. warum hat ein solches boot, warum hat das se-geln in einem solchen boot einen solchen effekt? man würde heu-

te sagen, es ist "eine spirituelle erfahrung". das boot scheint mir biochemische verhältnisse in mir zu schaffen, die mich eine land-schaft als schön empfinden lassen. längst habe ich den ehrgeiz entwickelt, dasselbe ohne boot zu empfinden - es sei denn als vergangenheit in der gegenwart als bestandteil individueller ökologie.  

 

"nichts heiliges!"

rief bodhidharama aus

als er zur erleuchtung kam

 

"ich will nichts heiliges"

sage ich

oder geh' ich 

damit lahm?

 

das leben verteidigen

das ungerecht 

vernichtet werden soll

weil es mir heilig ist

 

das stellt mich in frage

 

doch will ich nichts heiliges

weil ich darunter gegenteiliges

vermute

 

und halte es für möglich

ohne heiliges

sich einzusetzen

mit derselben glut

 

heilig, heilig, heilig

ist er

nicht sie

die für ihn pretty zu sein hat

what a pity!

 

doch er setzt sich 

für sie ein

dafür muss sie nicht

korrekt gekleidet 

sein

 

der bodymassindex

wandle sich in den

bodhimassindex

auch beim sex

 

bodhi

erwachen

erleuchtung

 

"ich weis nicht

ob ich weiss"

ein fortgesetzter 

sokrates

 

ich weiss nicht

ob ich nichts weiss

logischer als 

der weiss

dass er nichts

weiss

 

nicht wissen

es sei denn

den nicht-wissenden

(1kor 2.2, mt 27.46)

 

den

der weder 

von sünde

noch von heiligem 

weiss

nicht durch 

heiliges

unheiliges 

wissen

nicht-wissen

time out

kleidung 

oder haut

in seinem verrecken

verdecken

 

"le travail et sacré"

heilig oder

verflucht

 

ob meine kritik an 

"flood them with hope" 

die ich versucht

ist vernunftgespeist

ist abhangig davon

was zuletzt "planmässig"

heisst

 

das ganze auf youtube

denn hier spinnt etwas

nicht hier